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noch
immer wird Israel täglich von der Hamas aus dem Gaza Streifen und auch
im Norden durch die Hizbollah beschossen. Außerdem hält die
Terrororganisation Hamas weiterhin über 130 entführte Zivilisten,
darunter Kinder, Frauen und ältere Menschen als Geiseln.
Unter dem Motto „Encourage Israel“ – bietet eine Plattform
Unterstützung für Familien von Entführten sowie für die Bewohner des
Südens und Nordens, eine Stärkung durch die Kraft der Musik und durch
ermutigende Worte. Teilen Sie gemeinsam mit uns Lieder und ermutigende
Worte und laden Sie Ihre Songs auf der Website hoch und teilen Sie sie
per E-Mail, WhatsApp, Facebook, Instagram oder X (Twitter). Lassen Sie
uns gemeinsam ein soziales Netzwerk aufbauen, das uns allen Stärke und
Unterstützung bietet.
Dies ist der Link: https://encourageisrael.org/en/
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„Unsilenced brushes“ in Berlin
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| „Unsilenced
brushes“ - ein visueller Aufruf zur Befreiung anlässlich des ersten
Geburtstags von Kfir Bibas, der noch immer als Geisel in Gaza
festgehalten wird.
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| Am
7. Oktober wurde die Familie Bibas – Shiri und Yarden sowie ihre
Kinder, der vierjährige Ariel und der neun Monate alte Kfir – von
Hamas-Terroristen brutal aus ihrem Haus entführt. Seitdem werden sie
unter unmenschlichen Bedingungen als Geiseln gehalten und sind der
ständigen Bedrohung ihres Lebens ausgesetzt.
Die jüngste Geisel, Kfir Bibas wird am 18. Januar ein Jahr alt und
hat damit mehr als 25 % seines jungen Lebens in Geiselhaft in Gaza
verbracht.
Als Reaktion auf diese herzzerreißende Situation hat sich eine
Gruppe engagierter Künstler zusammengeschlossen, um auf die Geschichte
der Familie Bibas aufmerksam zu machen und die dringende Forderung nach
Kfirs Freilassung und der sicheren Rückkehr seiner Familie zu betonen.
Diese Ausstellung wirft Licht auf ihre Not und demonstriert die
unerschütterliche Solidarität mit der jüngsten Geisel.
An Kfirs Geburtstag, dem 18. Januar, sind Sie eingeladen, sich
unserer Solidarität anzuschließen und Kfirs Geschichte und den
dringenden Appell für seine Freiheit ins Rampenlicht zu rücken.
Ausstellung mit Werken verschiedener Künstler*Innen, Begrüßungsempfang und Reden der Künstler*Innen und Influencer*Innen.
Mittwoch, 18. Januar, 18.30 Uhr bis 21.00 Uhr
Spreespeicher Eventlocation
Stralauer Allee 2
10247 Berlin
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Ausstellung
„A letter to the world“
in Berlin
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| Die
„4th Wall Gallery“ in Berlin präsentiert in der Ausstellung „A letter
to the world“ rund 100 Arbeiten israelischer und deutscher
Künstler*Innen.
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| „A
letter to the world“ hat seinen Ursprung in den Ereignissen rund um den
Terrorangriff der Hamas im vergangenen Oktober und dem daraus
resultierenden Krieg in Gaza, der als Katalysator für Künstler weltweit
dient, sich mit drängenden globalen Problemen auseinanderzusetzen. Zu
sehen sind Kunstwerke, Gemälde, Fotografien, Videos und Texte.
Die von den Künstlern Norma Drimmer und Doron Polak gegründete 4th
Wall Gallery beleuchtet verschiedene künstlerische Stimmen aus Berlin
und Israel und fördert gleichzeitig den globalen künstlerischen Diskurs.
Chefkurator dieser Ausstellung ist Doron Polak in Zusammenarbeit mit
der Co-Kuratorin und Künstlerin Noa Nahari, in Zusammenarbeit mit Yair
Avivi, dem Galeriekoordinator in Berlin, sowie Hagit Ben Ami und Daniela
Eira aus Israel.
Ausstellungseröffnung am Samstag, 20. Januar 2024, 19.00 Uhr
Dauer der Ausstellung 20. Januar bis 31. März 2024
4th Wall Gallery
Ludwigkirchstraße 5
Berlin
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| Dokumentarfilm über das Supernova Festival Massaker
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| Der
Dokumentarfilm „Supernova: The Music Festival Massacre“ schildert die
dramatischen Ereignisse des Hamas Terror-Angriffs auf das Musik-Rave im
Süden Israels. Mehr als jeder zehnte Besucher des Festivals wurde dabei
ermordet, Hunderte weitere verletzt und Dutzende weitere von der Hamas
als Geiseln entführt und nach Gaza verschleppt.
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| Der
ca. 50-minütige Film enthält Augenzeugenberichte von Überlebenden des
Massakers, Ersthelfern und Echtzeitaufnahmen aus mehreren Quellen und
bietet zum ersten Mal eine Zeitleiste des brutalen Angriffs.
„Das Ausmaß und die Szenen, die wir dokumentiert haben, sind nahezu
unvorstellbar und wurden sowohl von Tätern als auch von Opfern gefilmt.
Wir haben Filmmaterial aus Dutzenden verschiedener Quellen gesammelt,
darunter von Kameraleuten und GoPros der Hamas, den Mobiltelefonen der
Opfer, CCTV-Aufnahmen, Dashcams und von Ersthelfern vor Ort – sie bieten
einen beispiellosen, umfassenden und emotionalen Überblick über das
Massaker, das am 7. Oktober stattgefunden hat“ erläutert Produzent und
Co-Regisseur Duki Dror.
Produziert von Reinhardt Beetz, Duki Dror („Inside the Mossad“,
Netflix und WDR/ARTE) und EP/Produzentin Dana Stern („The Devil Next
Door“, „The Oslo Diaries“), besteht das Team aus dem preisgekrönten
Filmemacher und Produzenten Yossi Bloch (Netflixs „The Devil Next Door“)
und Noam Pinchas (VPROs „Murky Skies“).
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Zeruya Shalev mit neuem Buch und Lesereise
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| Anfang Januar erschien bei Piper der erste Roman von Zeruya Shalev „Nicht ich“ erstmals in deutscher Übersetzung:
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| Wer
weiß schon, was der Erzählerin in diesem halben Jahr wirklich geschah.
Die junge Frau, die noch nicht einmal ihren Namen verrät, tischt uns
eine Geschichte nach der anderen auf. Nur eins scheint klar: Sie hat
Mann und Tochter für ihren Geliebten verlassen und nun zerbricht sie
daran. Der Spiegel, den sie sich erzählend vorhält, scheint in Stücke
gesprungen und in jeder Scherbe schillert eine andere Version. Trauer,
Verlassenheit, Angst und Wut lassen sie die Welt als Apokalypse des
Schmerzes erleben …
Zeruya Shalev, 1959 in einem Kibbuz am See Genezareth geboren,
studierte Bibelwissenschaften und lebt mit ihrer Familie in Haifa. Ihre
vielfach ausgezeichnete Trilogie über die moderne Liebe – „Liebesleben“,
„Mann und Frau„, “Späte Familie“ – wurde in über zwanzig Sprachen
übertragen. Zuletzt erschienen ihre Romane „Schmerz“ (2015) und
„Schicksal“ (2021). Zeruya Shalev gehört weltweit zu den bedeutendsten
Erzählerinnen unserer Zeit.
Erschienen am 2.Januar 2024, übersetzt von: Anne Birkenhauer, 208 Seiten, Hardcover mit Schutzumschlag, EAN 978-3-8270-1476-4
Termine Lesereise:
Donnerstag, 25. Januar 2024, 20.00 Uhr
Berliner Ensemble, Berthold-Brecht-Platz 1, 10117 Berlin
Weitere Termine: 1. Februar in Köln-Mülheim, am 2. Februar in Stuttgart und am 3. Februar in München.
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| Solidaritätskonzert „Wir sind bei Euch“ in Berlin
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| Am Samstag, den 20. Januar, findet in der Synagoge Rykestraße ein Solidaritätskonzert für Israel statt.
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| Mit dabei u.a. „Fame“-Komponist William Goldstein, Schauspielerin Andrea Sawatzki und Geiger Guy Braunstein.
Mit der Veranstaltung, moderiert von der Schauspielerin Andrea
Sawatzki, will die Jüdische Gemeinde zu Berlin an das Schicksal der
Geiseln der Terror-Organisation Hamas erinnern, der Opfer des Überfalls
gedenken und ein Zeichen gegen zunehmenden Antisemitismus und
Israel-Feindlichkeit setzen. Stargast des Abends ist der New Yorker
Komponist und Pianist William Goldstein (81), der für seine
Film-Kompositionen (u.a. „Fame“) mehrfach Emmy- und Grammy-nominiert
wurde. Begleitet wird er vom renommierten Dirigenten und Violinisten Guy
Braunstein. Die beteiligten Künstler treten unentgeltlich auf. Die
Einnahmen werden gespendet.
Samstag, 20. Januar 2024, 20.00 Uhr (Einlass 18.30 Uhr)
Synagoge RykestraßeRykestraße 53
10405 Berlin
Tickets über: eventim.de
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| Solidaritätskonzert für Münchens Partnerstadt Be'er Sheva
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| Am Mittwoch, den 17. Januar, geben die Münchner Philharmoniker unter Leitung von Zubin Mehta ein Solidaritätskonzert für Münchens Partnerstadt Beer Sheva.
Nach dem terroristischen Überfall der islamistischen Hamas auf
Israel am 7. Oktober will die Stadt München ihre Partnerstadt Be'er
Sheva auch finanziell unterstützen. Die Vollversammlung des Stadtrats
hat am 29.11.2023 beschlossen, eine Million Euro zur Verfügung zu
stellen.
Landeshauptstadt München und Münchner Philharmoniker wollen
gemeinsam das Konzert des Orchesters am Mittwoch, 17. Januar 2024, der
Solidarität mit der Partnerstadt Be’er Sheva widmen, so ein Zeichen
gegen Antisemitismus setzen und ihren Zusammenhalt mit allen in
Deutschland lebenden Jüd*innen zum Ausdruck bringen. Von diesem Konzert
soll das klare Signal ausgehen, dass Antisemitismus vor unseren Türen,
inmitten unserer Gesellschaft, keinen Platz haben darf.
Oberbürgermeister Dieter Reiter: „Unsere Partnerstadt leidet noch
immer unter dem Terror der Hamas. Es ist nicht nur ein Zeichen der
Solidarität, sondern auch eine Selbstverständlichkeit, dass München in
dieser Situation solidarisch an der Seite Israels und seiner
Partnerstadt steht und dass wir helfen, wo wir können“.
Seit dem 21.07.2021 besteht mit der Stadt Be'er Sheva in Israel die
insgesamt achte Städtepartnerschaft Münchens. Mit dem Geld will Be'er
Sheva einen Notfallfonds einrichten, um die durch die Terrorakte und den
andauernden Raketenbeschuss entstandenen Herausforderungen zu
bewältigen. Dazu gehören zum Beispiel finanzielle und psychologische
Unterstützung von Familien, die Angehörige verloren haben oder für
Menschen, deren Häuser zerstört wurden.
Daneben hat das Soroka Medical Centre in Be'er Sheva, das größte
Krankenhaus in Südisrael, um finanzielle Unterstützung zur Beschaffung
dringend benötigter medizinischer Ausrüstung gebeten. Viele der am 7.
Oktober und seitdem verletzten Menschen wurden in der Notaufnahme des
Krankenhauses aufgenommen oder werden dort noch behandelt.
Im Rahmen des Solidaritätskonzerts ruft die Landeshauptstadt München
zu Spenden für das Krankenhaus auf. Die Spendenabwicklung erfolgt über
die deutsche Niederlassung der Hilfsorganisation Keren Hayesod. Alle
unter dem Verwendungszweck „Soroka Beer Sheva“ eingehenden Spenden
werden unmittelbar dorthin weitergeleitet.
Konzert am Mittwoch, 17. Januar 2024, 19.30 Uhr in der Isarphilharmonie
Programm:
Johannes Brahms: Konzert für Klavier und Orchester Nr. 2 B-Dur op. 83
Johannes Brahms: Symphonie Nr. 2 D-Dur op. 73
Dirigent: Zubin Mehta, Klavier Yefim Bronfman
Konzertdauer: ca. 2 ¼ Stunden inklusive Einführungsveranstaltung
Die Bankverbindung lautet:
Keren Hayesod
Frankfurter Sparkasse
IBAN: DE84 5005 0201 0200 5454 50
BIC: HELADEF1822
Verwendungszweck: „SOROKA BEER SHEVA“
(Foto: Yefim Bronfman © Sebastian Widmann)
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Benefizkonzert in Weißenfels
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| Unter
dem Motto „MUSIK IST DER LETZTE HORT DER HOFFNUNG“ findet am Mittwoch,
den 17. Januar, auch in Weißenfels ein Benefizkonzert mit Künstler*Innen
aus Deutschland und Israel statt.
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| Mit
dabei sind u.a. André Herzberg gemeinsam mit Karl Neukauf an Piano und
Gitarre und Hans Rohe an der Gitarre, Alex Jacobowitz, der geniale
Marimbaphon-Spieler, der auf allen Plätzen der Welt zu Hause ist. Das
mehrfach gekürte JERUSALEM- Duo mit Hila Ofek, der Enkelin von Giora
Feidman, an der Harfe und Andre Tsirlin am Saxophon mit seiner
brillanten Klangvielfalt und das erfrischende Shoshana-Klezmertrio mit
Leonid Norinsky am Knopfakkordion, Ina Norinska als Sängerin und Larisa
Faynberg an der Violine.
Sie alle verzichten auf ihr Gage und unterstützen damit das Projekt
„Soforthilfe Süd Israel“ und den Wiederaufbau des Kindergartens im
zerstörtem Kibbuz Kfar Azza.
Mittwoch, 17. Januar 2024, 19.30 Uhr
Kulturhaus Weißenfels
Merseburger Straße 14
06667 Weißenfels
Tel.: 03443 / 370339
E-Mail: veranstaltungsmanagement@weissenfels.de
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| Video: „Home“
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| 1.000 israelische Musiker*Innen rufen die Welt dazu auf, die Geiseln nach Hause zurückzubringen.
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| 1.000
Musiker*Innen aus ganz Israel kamen im Amphitheater von Caesarea
zusammen, um das Lied „Home“ zu spielen. Dieses bewegende Ereignis wurde
von Talya Yarom ins Leben gerufen und war die größte Zusammenkunft von
Musikern in einem einzigen Konzert.
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| Yotam Peled & The Free Radicals
in Berlin
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| Im Rahmen der Tanztage Berlin präsentiert Yotam Peled am 12. und 13. Januar in den Sophiensälen „Fists to Flowers“.
„Fists to Flowers“ dekonstruiert und verknüpft Praktiken, die aus
dem zeitgenössischen Tanz, dem Wrestling und dem Boxen stammen. Die
Arbeit benutzt die Bühne als Arena: einen Raum, der den Schmerz mittels
einer Reise zwischen extremem Widerstand und völliger Hingabe
hinterfragt. Wie Wellen, die auf eine felsige Küste treffen, prallen die
vier Performer*innen ständig aufeinander, verbinden sich und lösen sich
wieder voneinander, wobei die Grenzen zwischen dem Persönlichen und dem
Kollektiven verschwimmen. Die intensive Begegnung ihrer Körper scheint
eine Suche nach Intimität und Nähe zu sein, einem Raum für Bekenntnisse,
der sensibel und spielerisch sein kann. Während der gesamten
Performance kommt es zu sehr körperlichen, rhythmischen Sequenzen, die
schließlich zu Erschöpfung und neu gefundener Verletzlichkeit führen.
Diese ständige, unaufgelöste Bewegung des Weichwerdens und wieder
verhärten lädt uns ein, die Verbindung, die wir mit unserem eigenen
Körper und mit dem anderen haben, zu erforschen und neu zu erfinden.
Yotam Peled wurde in Israel geboren und beschäftigt sich seit seiner
Kindheit mit bildender Kunst, Leichtathletik und Capoeira. Im Alter von
21 Jahren begann er zu tanzen und absolvierte später eine Ausbildung in
zeitgenössischem Zirkus. 2015 zog er nach Berlin und arbeitet seitdem
als freischaffender Performer mit verschiedenen europäischen
Choreograf*innen zusammen, darunter Maura Morales, Yann L’Hereux, Troels
Primdahl, Jill Crovisier und Mitia Fedotenko. Neben seiner Tätigkeit
als Choreograf schuf er eigene Choreografien, mit denen er weltweit auf
Festivals und an verschiedenen Orten auftrat. Als festangestellter
Choreograf arbeitete er an: THINK BIG / TANZtheater Internationales
Festival Hannover, TalentLAB#19 / Grand Theater Luxembourg unter der
Mentorschaft von Hofesh Shechter, dem Choreografischen Zentrum
Heidelberg, TanzLabor / ROXY Ulm, Skopje Dancer Theater, Tanzhaus
Zürich, PimOff Mailand, Altofest Neapel und entwickelte Arbeiten für das
Theater Strahl Berlin und in der Fabrik Potsdam als Teil des EXPLORE
DANCE Projekts. Yotam war Gastlehrer und Mitarbeiter an der Fontys
Academy of Arts, der Folkwang Universität der Künste, dem Dock11, dem
Munstrum Theater, Cie. Hors Surface, Cooperativa Maura Morales, Overhead
Project, PRISMA Festival, IWANSON München und zahlreichen Festivals und
Tanzstudios in Europa und Asien.
Freitag, 12. Januar, 20.00 Uhr
Samstag, 13. Januar, 19.00 Uhr
Sophiensäle
Sophienstr. 18
10178 Berlin
(Foto (c) Tom Dachs)
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| Tanzabend mit
Or Marin
in Gelsenkirchen
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| Unter dem Motto „Kometen“ präsentiert Or Marin am 20. Januar einen Tanzabend im Musiktheater im Revier in Gelsenkirchen.
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| Gemeinsam
mit der MiR Dance Company, die in die Entwicklung neuer Kreationen mit
Gastchoreograf*Innen stets einbezogen ist und die Impulse aus ihrer
Improvisationsarbeit beisteuern. Für „#embraceyourself“ entstanden erste
eigene Arbeiten einzelner Ensemblemitglieder. Nun verbindet „Kometen“
die Tänzer*Innen mit einer international erfolgreichen Künstlerin: Or
Marin, Choreografin aus Tel Aviv, die unlängst als Preisträgerin aus der
Rotterdam International Duet Choreography Competition (RIDCC)
hervorgegangen ist. Die Vielfalt der kulturellen Hintergründe innerhalb
der Company wird wieder einmal erlebbar. Ideen leuchten auf, frisch und
unkonventionell.
„Kometen“ am Samstag, 20. Januar 2024, 19.00 Uhr
Leitung/Choreografie: Or Marin (Preisträgerin des RIDCC 2023) und
die MiR Dance Company, Licht: Andreas Gutzmer, Dramaturgie: Rüdiger
Schilig
Termine:
Premiere am Samstag, 20. Januar 2024, 19.00 Uhr
Weitere Termine: Sonntag, 28. Januar, 18.00 Uhr
sowie am 15., 16. und 23. Februar, jeweils um 19.30 Uhr
Musiktheater im Revier in Gelsenkirchen, Kleines Haus
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| Barak Marshall und Sharon Eyal
in Stuttgart
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| Am 18. Januar feiern
die Gauthier Dance JUNIORS die Premiere ihres ersten Bühnenprogramms
RENAISSANCE. Mit dabei u.a. Barak Marshall, der in diesen Tagen das
Gruppenstück „At the River Styx“ für alle sechs JUNIORS erarbeitet und
ein Meisterwerk von Sharon Eyal. Außerdam umfasst der Abend
Uraufführungen von Rena Butler und Arbeiten von Andonis Foniadakis und
Marco Goecke sowie einen neuen Kurzfilm von Eric Gauthier.
Barak Marshall. Der Sänger und Choreograph stammt aus den USA, seine
größten künstlerischen Erfolge fuhr er jedoch nach seiner Emigration
nach Israel ein, unter anderem als Hauschoreograph der legendären
Batsheva Dance Company. Seine erste Arbeit für Gauthier Dance war
Honigsaft für das Programm Deuces. Das humorvolle „Beziehungsdrama“ traf
den Spirit der Company so gut, dass schnell feststand: Fortsetzung
erwünscht!
Sharon Eyal. Mit SARA ist der israelischen Starchoreographin ein
rätselhaftes, ungemein atmosphärisches Stück gelungen, das abtaucht in
eine Welt der Träume und Erinnerungen. Mehr noch, SARA ist wie gemacht
für die JUNIORS. Denn Eyal hatte es 2013 eigens für eine
Nachwuchskompanie entwickelt – das weltberühmte NDT2.
Gauthier Dance JUNIORS//Theaterhaus Stuttgart : RENAISSANCE
Uraufführungen von Rena Butler und Barak Marshall
Choreographien von Sharon Eyal, Andonis Foniadakis und Marco Goecke
Kurzfilm-Premiere von Eric Gauthier
Eine Produktion von Theaterhaus Stuttgart
Theaterhaus, T3
Theaterhaus Stuttgart
Siemensstr. 11
70469 Stuttgart
Termine:
Premiere am Donnerstag, 18. Januar 2024, 20.00 Uhr
Freitag, 19. Januar 2024, 20.00 Uhr
Samstag, 20. Januar 2024, 20.00 Uhr
Mittwoch, 24. Januar 2024, 10.30 Uhr
Mittwoch, 24. Januar 2024, 20.00 Uhr
Donnerstag, 25. Januar 2024, 20.00 Uhr
Freitag, 26. Januar 2024, 20.00 Uhr
Samstag, 27. Januar 2024, 20.00 Uhr
(Foto: Probe Barak Marshall @ Jeanette Bak)
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| "Schreiben über
die Situation"
in München
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| Unter
dem Motto "Neue Texte über Krieg und Antisemitismus" findet am
Mittwoch, den 24. Januar 2024, eine Veranstaltung in der
Therese-Giehse-Halle der Kammerspiele in München statt.
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| Am
7. Oktober 2023 wurden mit der Terror-Invasion der Hamas in Israel die
schlimmsten Albträume der jüdischen Welt Wirklichkeit. Durch den
folgenden Krieg in Israel und die zunehmend antisemitische
Öffentlichkeit in der Diaspora ist nicht absehbar, was die Zukunft
bringt, nur eines scheint klar zu sein: Jetzt geht es um alles. Im
Projekt „Schreiben über ‚Die Situation‘“ des Instituts für Neue Soziale
Plastik schreiben die israelischen und diasporischen Dramatiker*innen
und Schriftsteller*innen Lena Gorelik, Julya Rabinowich, Hadar Galron,
Avishai Milstein, Roy Chen und Maya Arad Yasur zwischen Oktober 2023 und
Oktober 2024 kontinuierlich neue, literarische Texte über eine von
Ungewissheit und Schmerz geprägte Gegenwart. Etwa alle zwei Monate
findet eine Lesung mit Schauspieler*innen aus den Texten statt. Die
Lesung am 24.Januar macht den Auftakt: Schauspieler*innen des Ensembles
tragen die neu entstandenen Texte vor. Im Anschluss findet ein Gespräch
mit Avishai Milstein und Lena Gorelik statt, moderiert von Rachel
Salamander. Gerahmt wird die Lesung durch Projektionen israelischer
Kunst, die nach dem Massaker entstanden ist.
Idee und Konzept: Stella Leder; Übersetzungen: Matthias Naumann; Moderation Dr. Rachel Salamander
Mittwoch, den 24. Januar 2024, 20.00 Uhr
Therese-Giehse-Halle
Falckenbergstraße 1
80539 Munich
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| ID Festival / Call for Submissions
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| Das ID Festival, das israelisch-deutsche Festival, hat einen Open Call for Israeli Artists veröffentlicht:
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| Unter
dem Motto „Lights out“ findet am 13. April 2024 im Radialsystem in
Berlin die letzte Ausgabe des ID Festival statt. Musiker*Innen und
Performer*Innen unterschiedlicher Disziplinen, einschließlich Musik,
Tanz, Poesie, bildende Kunst können sich noch bis Ende Januar bewerben.
Wenn Sie Teil des letzten ID Festivals sein möchtet, senden Sie Ihre Bewerbungen bis zum 28. Januar an: lightsout@idfestival.de
Nähere Informationen und Details, welche Unterlagen benötigt werden, finden Sie unter dem Link "Mehr Informationen."
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| Wir stellen ein: Assistenz in der Kulturabteilung
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| Wir
suchen zur Verstärkung unseres Teams zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine
Assistenz in der Kulturabteilung der Botschaft des Staates Israel in
Berlin mit den Schwerpunkten Bildende Kunst, Tanz und Theater, Social
Media und Büroorganisation. Es handelt sich um eine 75% Stelle.
Voraussetzung:
• Wir setzen bei dieser Bewerbung sehr gute Kenntnisse der deutschen Kulturlandschaft voraus und zwar insbesondere der Bildenden Kunst, Tanz und Theater sowie der israelischen Kulturszene.
• Beherrschung der gängigen Office Programme (Outlook, Word, Excell etc.) und sehr gute Kenntnisse im Bereich Social Media.
• Fließend Deutsch in Wort und Schrift, sehr gute Englisch Kenntnisse in Wort und Schrift, Hebräisch-Kenntnisse von Vorteil.
• Fähigkeiten: Organisationstalent, Kommunikationsfähigkeit, Belastbarkeit und Flexibilität.
Wenn Sie die oben genannten Voraussetzungen erfüllen, Lust haben in
einem kleinen, produktiven Team zu arbeiten und die Vielfalt der
israelischen Kultur einem breiteren deutschen Publikum näherbringen
möchten, freuen wir uns auf Ihre Bewerbung mit Anschreiben und
Lebenslauf auf Deutsch und Englisch an:
culture-assistant@berlin.mfa.gov.il
Einsendeschluss ist der 1. Februar 2024
Aus rechtlichen Gründen können Bewerber*Innen mit israelischer
Staatsbürgerschaft für diese Stelle leider nicht berücksichtigt werden.
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Fügen Sie bitte die E-Mail-Adresse culture@newsletter.israel.de
Ihrem Adressbuch oder der Liste sicherer Absender hinzu. Dadurch ist
gewährleistet, dass unsere E-Mail Sie auch in Zukunft erreicht.
Dieser Newsletter wird von der Kulturabteilung der Botschaft des
Staates Israel erstellt. Anmerkungen und Fragen richten Sie bitte an:
culture-assistant@berlin.mfa.gov.il. Für den Inhalt externer Seiten sind
ausschließlich deren Betreiber verantwortlich. Disclaimer
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